Babylon 5
und diverse Zitate






Babylon 5 ist von zahlreichen Zitaten und Reden gespickt.
Davon kannst Du hier einige der wichtigsten, interessantesten, lustigsten vorfinden und natürlich auch verwenden.

Hier die wohl wichtigste Rede, die einen durch das ganze Babylon 5 Universum verfolgt.
„Ich war dabei, als das dritte Zeitalter der Menschheit begann, zehn Jahre nach dem interstellaren Krieg zwischen den Menschen und den Minbari. Das Babylon-Projekt, ein uralter Traum, war Wirklichkeit geworden. Um weitere Kriege zu verhindern, war ein Ort geschaffen worden, an dem Menschen und Außerirdische trotz aller Unterschiede friedlich zusammenleben konnen. Babylon 5 ist eine Anlaufstelle für Flüchtlinge, Schmuggler, Geschäftsleute, Diplomaten und andere Reisende aus den verschiedensten Welten. Sie leben, umgeben von zweieinhalb Millionen Tonnen Stahl, mitten im Weltraum. Es kann ein sehr gefährlicher Ort sein, aber es ist auch die einzige und letzte Hoffnung auf dauernden Frieden. Wir schreiben das Jahr 2258. Dies ist die Geschichte der letzten großen Weltraumstation. Ihr Name ist Babylon 5.“


Ivanova: "...und in der Zeit, wo sie warten müssen, haben sie Zeit, daß BABYLON 5-Mantra" zu lernen: Ivanova hat immer recht. Ich werde auf Ivanova hören. Ich werde Ivanovas Anweisungen nie ignorieren. Ivanova ist Gott. Und: wenn so etwas nochmals passieren sollte, wird Ivanova Ihnen persönlich die Lungen herausreissen"


"Die Vergangenheit prägt uns, die Gegenwart verwirrt uns und die Zukunft ängstigt uns."


"Meine Schuhe sind zu eng... das ist etwas, was mein Vater gesagt hat. Er war alt zu der Zeit... sehr alt. Ich ging in sein Zimmer und er saß da, weinend, allein im Dunklen. Also habe ich ihn gefragt: "Was ist los?" Und er sagte:" Meine Schuhe sind zu eng, aber das macht nichts denn ich habe vergessen wie man tanzt." Ich hatte nie verstanden was er meinte... bis jetzt. Meine Schuhe sind zu eng ...und ich habe vergessen wie man tanzt."


"Im Leben kommt eine Zeit - da siehst du in den Spiegel und realisierst, dass das was du siehst, alles ist, was du jemals sein wirst. Dann akzeptierst du es, oder du bringst dich um. Oder aber du hörst auf in Spiegel zu sehen"


Eine typische Kosh-Unterhaltung:
"Sie sind ein sterbendes Volk."
"Wer, die Centauri oder die Narn?"
"Ja."


Sheridan zu Lochley: "Von dieser Vorstellung können sie später mal ihren Kindern erzählen!"
Lochley :"Ich werd mich sofort daran machen, welche zu bekommen!"


Sheridan: "Das Universum spricht in vielen Sprachen, aber nur mit einer Stimme. Die Sprache ist nicht Narn, oder Mensch, oder Centauri, oder Gaim, oder Minbari. Es spricht in der Sprache der Hoffnung,..."

G`Kar: "...es spricht in der Sprache des Vertrauens. Es spricht in der Sprache der Stärke und der Sprache des Mitleids, der Sprache des Herzens und der Sprache der Seele. Aber immer ist es die selbe Stimme. Es ist die Stimme unserer Vorfahren die durch uns spricht, und die Stimme unserer Nachfahren, die darauf warten, Geboren zu werden. Es ist die kleine, leise Stimme die sagt: "Wir sind eins. Ungeachtet des Blutes, ungeachtet der Haut, ungeachtet des Sterns, wir sind eins. Ungeachtet des Schmerzes, ungeachtet der Finsternis, ungeachtet des Verlustes, wir sind eins." Hier, versammelt wegen gemeinsamer interessen, akzeptieren wir Anerkennung dieser einzigen Wahrheit: Das wir eins sind; und dieser einzigen Regel: Daß wir freundlich zu einander sein müssen."

Sheridan: "Weil jede Stimme uns bereichert und Adelt, und jede verlorene schwächt uns. Wir sind die Stimme des Universums, die Seele der Schöpfung, das Feuer, daß uns den Weg in eine bessere Zukunft leuchten wird. Wir sind eins."

G`Kar: "Wir sind eins."


Episode: "Das Corps der Gnadenlosen"
Zack: "Ja, aber wenn ich jemanden nicht ausstehen kann, sind Fakten unwichtig!"


Delenn: "Die Menschen wollen sich nicht anpassen. Sie ergeben sich nicht. Aus ihre Unterschieden wächst Symmetrie. Ihre einmalige Fähigkeit, gegen unbesiegbare Hindernisse zu kämpfen. Verletzt man sie, kommen sie nur noch stärker zurück. (...) Sie sind besser, als sie glauben, und edler, als sie wissen. Sie tragen die Fähigkeit in sich, zwischen den Sternen wie Giganten zu gehen. Sie sind die Zukunft. Wir haben viel von ihnen zu lernen."


Londo Mollari: "Die Menschen geben recht gute Haie ab, Mr. Garibaldi. Es gab eine Zeit, da sind auch die Centauri sehr gute Haie gewesen. Aber irgendwo auf dem Weg haben wir vergessen, wie man beißt.
Es hat eine Zeit gegeben, wo dieser ganze Quadrant uns gehört hat. Und was sind wir jetzt ? 12 Welten und ein Haufen Monumente, die den Glanz vergangener Zeiten wiederspiegeln. Wir leben von dem, was einmal war und Erinnerungen, wir verkaufen Schnickschnack, aber das schlimmste ist, daß wir mittlerweile eine Touristen-Attraktion sind: Besuchen Sie die große Centauri-Republik, geöffnet von 9 bis 5 - Erd-Zeit !"


"Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert." (Vorlonisches Sprichwort)


Garibaldi: "Ich mische mich nie in mein Leben ein. Bringt nur Probleme."


Ivanova: "Das Universum ist nicht fair."
Markus: "Das ist doch gut so, währe das Universum fair, würden uns all die schlechten Dinge passieren die wir verdienen."


Garibaldi: "Ich weiß, was ich weiß, weil ich es wissen muss und wenn ich etwas nicht wissen muss, lasse ich es mir nicht von mir sagen und auch von keinem andern."


Ivanova: "Wer ich bin? Mein Name ist Susan Ivanova... Commander. Tochter von Andrey und Sophie Ivanov. Ich bin das tötliche Werkzeug der Vergeltung, der Stiefel der ihnen einen Tritt verpasst, dass sie bis zur Erde zurück fliegen. Ich bin der personifizierte Tod. Ich bin der letzte Mensch, den sie in ihrem elenden Leben sehen werden. Gott... hat mich geschickt."


Molari zu Lord Refa: "Nur ein Idiot führt ein Zweifrontenkrieg, und nur der Erbe des Throns der Idioten führt ein Zwölffrontenkrieg."


Sheridan: "Ich bitte um Entschuldigung... Es tut mir leid, dass wir gezwungen waren uns gegen einen unberechtigten Angriff zu verteidigen. Ich entschuldige mich, dass ihre Mannschaft so dämlich war, auf eine Station zu schießen, die mit einer viertel Million Zivilisten besetzt ist, zu denen auch Angehörige ihres Volkes gehören. Ich bedaure außerordentlich, dass ich solange gezögert habe, ihr Schiff in kleine Stücke zu schießen."


Sherridan: S"ie reden nicht viel oder ?"
Markus: "Ich rede nur wenn es etwas mitzuteilen gibt."


G'Kar: "Die Dinge haben sich verändert, Na'Toth, und werden nie mehr so sein, wie sie waren. Aber wir sind Narn. Wir haben gelernt, mit Veränderungen fertig zu werden, in der Zeit der Not zu triumphieren. Wir werden auch dies bewältigen. Wir haben keine andere Wahl."


Seelenjäger: "Minbari: Bleich, blutleer, Schauen Sie in ihre Augen, und sie sehen nichts als Spiegel, unendliche Reflexionen."


Dr. Benjamin Kyle: "Es gibt Augenblicke in Deinem Leben, in denen alles klar wird. Wenn die ganze Welt eine neue Form bekommt, bis in ihre einzelnen Moleküle hinunter, und alles sich ändert. Ich habe das Gesicht des Vorlonen gesehen - und nichts ist mehr so, wie es war."


Kosh: Sie können nach Z'Ha'Dum gehen, aber sie werden sterben ..."


Centauri-Regent Farini: "Sie sagen: Die Schatten waren unsere Meister. Wir dienten ihnen, glaubten an sie, liebten sie. Dann gingen sie und ließen uns auf unserer Flucht allein. Doch ohne unsere Meister - wer sind da wir? Letztenendes sind wir nur ..."
"... der Schatten eines Schattens. Ein Echo der vergangenen Zeit. Unsere Heimat, Z'ha'dum, zerstört. Wir irrten umher. Dann erinnerten wir uns an diesen Ort. Wir erinnerten uns ... an euch !"


G'Kar: "Es gibt Dinge im Universum, die sind Milliarden Jahre älter als irgendeine unserer Rassen. Sie sind riesig, zeitlos. Und wenn sie überhaupt von uns wissen, dann nur wenig mehr als von Ameisen. Und wir haben ebenso wenig die Chance, mit ihnen zu sprechen, als eine Ameise das mit uns könnte."


G'Kar: "Kein Diktator, kein Agressor kann für längere Zeit ein besiegtes Volk mit Waffengewalt unterdrücken, nichts im Universum ist stärker und ausdauender als der Wunsch nach Freiheit, gegen diesen Wunsch kann keine Regierung bestehen ebenso wenig ein Tyrann mit seiner Armee..."


Londo: "Nichts riskieren wenn's um die Heimat geht!"
G'Kar: "Lassen Sie sich nicht über den Tisch ziehen."



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